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L ä n d e r / S t ä d t e

Täler

Adanth-Wald

Alter Wald am Istar-See. Hier lebt ein kleines Volk von Menschen, die im engen Bund mit der Natur stehen. Von wandernden Elfen haben sie Wissen über Bäume und das Flüstern von Wasser und Wind erlangt. Sie ziehen nie offen in den Krieg, sondern nutzen den Schutz des Waldes und bringen den Tod mit vergifteten Pfeilen und Fallen, die sie ihren Feinden stellen.

Amnath-Muil

Ein karges und trostloses Land, dass von scharfen und zerklüfteten Felsen übersäht ist. Liegt zwischen dem Luma und dem Silra-Gebirge. Dort hausen die größten und gefährlichsten Trolle Velorias.

Anfala

Ein fruchtbares Land mit kleinen und größeren Dörfern, doch alle stark befestigt, denn oft müssen sie sich den Angriffen aus den Orkhöhen widersetzten.

Aeon

Elfenreich an den Hängen des grauen Gebirges. Die besten Elfenreiter*innen stammen aus Aeon und ebenso die edelsten Elfenrösser. Die Elfenrösser können tagelang galoppieren und nie wird ihr/ihre Reiter/Reiterin von ihren Rücken stürtzen. Die Elfen Aeons besitzen die mächtigste Kavallerie Velorias.

Amon

Die Hügel von Amon beherbergen den äußersten Wachturm von Arlith und sichern so den einzigen Zugang zwischen dem Silra-Gebirge und den Pentheru-Bergen im Osten Velorias.

Arlith

Das südlichste Königreich der Menschen. Arlith besitzt die zweitstärkste Flotte der Menschenreiche. Die herrschenden Königinnen hatten nie großes Interesse an Eroberungen und Gewalt. So war das Land zu einem blühendem Reich geworden und Armut gab es so gut wie keine.

Althira

Fluss, der aus einer Quelle im Diuclyth-Gebirge entspringt und den Luma mit klarem Bergwasser speist.

Amurun

Auch See des Kummers genannt. An seinen Ufern lebten einst Menschen aus Noea in einer kleinen Siedlung. Dort wurden sie von Orks überfallen, die aus dem Gebirge zum Plündern ins Tal gekommen waren. Die Orks vernichteten die Siedlung und töteten alle Einwohner. Selbst die Kinder wurden an Steine gebunden und in den Amurun geworfen, auf das sie elendig ertranken. Seither hat niemand mehr an diesem See gelebt, denn ab und zu löst sich eines der Seile und die Toten werden an die Oberfläche getrieben.

Asgen

Ein gefährliches Land zwischen dem Diuclyth-Gebirge und den Sümpfen. Oft streifen die Wölfe des Gebirges durch das Land und überfallen Reisende, die dort das Diuclyth-Gebirge umgehen.

Balkorad

Reich der Schatten, Land der Verzweiflung. Ein dunkler Ort mit seinen Ebenen von Asche und Staub und dem dunklen Himmel, der nie durch Sonnenlicht erhellt wird. Die Dunkelheit, die dort brodelt ist ein Relikt aus den Schattenkriegen.

Casdra

Fluss, nördlich der Feäolamar-Felder. Als Dol Cala noch eine Stadt der Zwerge gewesen war, hatten sie dort eine starke Garnison positioniert, doch als Dol Cala dem Bösem anheim fiel, wurde auch dieser Vorposten der Zwerge zerstört und nun fließt der Casdra durch Ruinen einstiger stolzer Zwergenbauten.

Diuclyth-Gebirge

Das größte Gebirge Velorias und die Heimat der großen Zwergenmine Erlitha. Das Gebirge ist jedoch auch eine Brutstätte der Orks, die in ihren Burgen des Diuclyth-Gebirges hausen.

Bruchfels

Zwergenreich im Silra-Gebirge. Bekannt für die besten Steinmetzkünstler der Zwerge und Heimat der größten Gold- und Silberminen.

Darnuthan

Fluss, der aus den Lurien-Bergen kommt und bald zu einem Teil des großen Flusses wird.

Dol Cala

Die Stadt der Asgulacs. Ein teuflischer Ort voll erstickender Bosheit und beschützt durch die Feäolamar-Felder, die einst zu ihrer Vertreibung erschaffen worden waren. Dort wird noch immer die dunkle Magie der Schattenkriege praktiziert und so lebt der Schatten von einst in der neuen Welt weiter.

Brythyr

Letzte Siedlung Noeas und der bekannten Lande. Bevor die großen unbekannten Weiten kommen, die bisher nur die Elfen und einige wandernde Menschen und Zwerge erkundet haben.

Dawen

Elfenhafen in der Leon-Bucht. Die besten Schiffsbauer*innen und Seefahrer*innen der Elfen leben dort. Ein Ort voller Musik und Klänge des Meeres. Die Elfen Dawens befahren die See seit langer Zeit und entlockten ihr viele Geheimnisse und segelten an ferne Küsten.

Doranien

Menschenreich. Erlangte großen Reichtum im Handel mit den Zwergen Ygath und durch das Schürfen im Trysal-Gebirge. Durch ihren Wissensaustausch mit den Zwergen bauten sie die härtesten und höchsten Mauern der Menschen und erlangten großes Geschick in der Steinmetzkunst.

Drudan-Wald

Wald bei Dawen. Steht unter dem Schutz der Elfen Dawens und ist erfüllt von noch junger Elfenmagie.

Erlitha

Zwergenreich im Diuclyth-Gebirge. Die besten Gemmenschleifer sind dort zu Hause und ihre Schmieden sind die besten aller Zwergenreiche.

Filoma

Land zwischen dem Diuclyth-Gebirge und dem Andorian. Karges Land, in dem viele Trolle leben. An seinem südlichsten Punkt erstrecken sich die Orkhöhen. Hier kommt es oft zum Krieg zwischen Trollen und Orks.

Edamar

Hauptstadt des Menschreiches Noea. Von dieser Stadt aus regieren die König*innen Edamars über die weiten Ebenen Noeas. Sie haben einst edle Elfenrösser als Geschenk erhalten, als sie den Elfen Aeons in Zeiten der Not zur Seite gestanden waren. Sie kreuzten die Elfenrösser mit den ihren und so erschufen sie die edelsten Pferde der Menschen.

Feäolamar- Felder

Eine undruchdringliche Wand aus Nebel, die das Gebiet zwischen dem Andorian und den Flüssen Casdra und Ryflah beherrscht. Ihre Ränder reichen bis zu der verfluchten Stadt Dol Cala. Die Feäolamar-Felder sind voller Sinnestäuschungen und verworrener Magie. Über die Jahrhunderte hat sich die Magie der Zwerge zu einem beinahe eigenständigen Wesen entwickelt und ist auf immer mit dem Land verbunden.

Garadolon

Elfenhauptstadt Aeons und Sitz der Pferdefürsten der Elfen.

Eleon

Elfenstadt im Schattenwald, nahe dem Meere. Dort leben die mächtigsten Sänger*innen der Elfen. Ihre Zaubersänger*innen lassen in der Nacht des Wachsens die Bäume rund um Eleon und in weiten Teilen des Schattenwaldes erstarken und in die Höhe sprießen. Jedoch können ihre Stimmen genauso zerstören und einzelne Sänger*innen vermögen mit einem gesungenen Zauber, ganze Armeen zu vernichten, doch nutzen sie ihre Macht nur äußerst selten für den Krieg.

Feldor-Tal

Ein grünes Tal im Diuclyth-Gebirge. Die dort lebenden Menschen betreiben Handel mit den Zwergen Tarnors und sind Bundgenossen mit ihnen in Zeiten der Not.

Gardindel

Menschenhauptstadt Doraniens. Zwei weiße hohe Mauern umschließen die Stadt aus weißem Marmor. Ihre ganze Kunstfertigkeit haben die Menschen Gardindels in den Bau ihrer Stadt gesteckt und so wurde sie zu einem Juwel der Menschenreiche.

Gelodo

Fluss, der den Istar mit dem Meer verbindet. Bildet vor dem Meer ein kleines Sumpfland mit vielen Flüssen, das das Land grün und fruchtbar hält.

Haur

See im Schattenwald.

Istar

See zwischen Doranien und Halonien.

Graues Gebirge

Südlichstes Gebirge Velorias. An seinen nördlichen Ausläufern erstreckt sich der Wald Aeons mit dem Elfenreich Garadolon.

Imna

Fluss, der einen Teil Doraniens mit Wasser speist. Seitenarm des Gelodo.

Kaza

Fluss am nördlichen Teil der Lurien-Berge. Er fließt die Hänge der Lurien-Berge nach Norden hinunter und bahnt sich schließlich seinen Weg durch den dunklen Wald Minithia.

Halonien

Grasland, das an den Schattenwald grenzt. Im Süden wird das Land durch den Silberfluss begrenzt und im Osten grenzt der Wald von Adanth mit dem Istar daran. Heimat der Anasuth.

Irlim

Mittleres Teilgebiet Doraniens. Hier lebt viel wanderndes Volk und nur wenige Städte und Dörfer gibt es dort.

Kreyna

Verbindung im Osten zwischen Arlith und Doranien. Hier befinden sich die großen Handelsstraßen, auf denen Doraniens und Arliths Karawanen Waren und Güter transportieren.

Lamar

Hafenstadt in Arlith. Die Luft des Meeres lässt den Großteil von Arlith im milden Klima, wonach sie keinen harten Winter kannten. Nur vom Gebirge weht Schnee und Eis in die Ebene und oft liegt ein Teil Arliths im Nebel. Die Menschen bauten wegen des feuchten Klimas ihre Stadt aus Stein, da Holz nach Jahren bereits vermoderte.

Lindamar

Hauptstadt von Arlith. Die Stadt ist inmitten des Sees erbaut worden und nur mit Schiffen zu erreichen.

Maindian

Seitenarm des Luma und fließt in die ansonsten karge Ödnis der Amnath-Muil.

Lani-See

Nördlich des Silra-Gebirges. Ein uralter See, der den Himmel auf seiner Oberfläche perfekt spiegelt. An klaren Tagen sieht es danach aus, als ob ein Teil des Himmels auf Erden gefallen wäre.

Luma

Größter Fluss Velorias. Er speist die Sümpfe mit seinen Wassern.

Maras

Fluss, der durch den Schattenwald fließt und in den Haur mündet.

Leon-Bucht

Größte Bucht Velorias und Verbindungsstück des Luma mit dem Meer. Wichtiger Punkt, denn über den Eingang zur Leon-Bucht und den Luma, kann man halb Veloria auf dem Wasser durchqueren.

Lurien-Berge

Einstige Heimat der Drachen und die westliche Grenze Velorias. Dies war das uneingeschränkte Reich der Drachen, keine Zwerge schürften dort und Orks gab es nur wenige im Herrschaftsgebiet der geflügelten Götter.

Marnor

In diesem Land Doraniens sind die großen Steinbrüche der Menschen, in denen sie den weißen Marmor fördern, mit dem ihre Hauptstadt erbaut wurde. Der Name des Landes wurde von einem uralten menschlichen Dialekt abgeleitet, der wortwörtlich übersetzt heller Stein bedeutet.

Milithram

Dies ist der drittgrößte Wald Velorias und ebenfalls Heimat der Elfen. In seinem Wald haben die Aedal-Bäume ihren Ursprung und silbernes Laub bedeckt seine Erde.

Morasieth

Ein riesiges Marschland, das den Amurun beherbergt. Den letzten See Velorias, der an die südlichen Hügel grenzt.

Nec

Wird durch das klare Bergwasser des Darnuthan gespeist und mündet kurz nach den Ausläufern der Sümpfe in den Luma.

Minithia

Wald an den Schatten-Bergen. Dunkler Ort mit faulenden Wassern und toten Bäumen. In seinen Schatten leben nur dunkle Wesen, die das Licht der Sonne und des Mondes nie erblickten.

Morlauth-Hügel

Hügelgruppe und der westlichste Teil Arliths. In diesen Hügeln werden die toten Herrscher*innen Lindamars bestattet.

Noea

Menschenreich westlich des Diuclyth-Gebirges und nördlich der Sümpfe. Land der Reiter*innen mit ihren weiten Steppen. Ihre Kavallerie ist die Stärkste der Menschen Velorias.

Miran

Elfenstadt am nördlichsten Punkt des Diuclyth-Gebirges. Wachen über die Mündung des Andorian und über seine Pforte. Somit wacht das Volk der Elfen über alle Zugänge vom Meer ins Landesinnere.

Niehram-See

See im Schattenwald, nahe Saneria und reich an Zaubern und Legenden.

Nolfa

Eine Zwergenstadt zwischen den Pentheru und dem Meer. War schon immer abgeschieden von der Welt und selten führten die Wege des Krieges zu den dortigen Zwergen, nur mit den Orks der Berge gab es Krieg.

Orces

Eines der wenigen Länder, dass an seinen Grenzen sowohl an Elfen-, Zwergen- und Menschenländer grenzt. Durchzogen mit kleinen Wäldern und Bachläufen. Wichtige Verbindung zwischen dem Silra-Gebirge und dem Grauen Gebirge. Nicht zuletzt deshalb war dieses Land schon immer hat umkämpft.

Pentheru

Die südliche Verlängerung des Trysal-Gebirges.

Quan

Südlichstes Gebiet Doraniens. Die größte Hafenstadt der Menschen wurde dort in der Leon-Bucht erbaut.

Orkhöhen

Ein altes Land der Orks, in dem viele ihrer Stämme leben. Oft fallen sie in Anfala ein, dem südlichen Teil Noeas. Genauso oft wurden sie aber auch aus den Höhlen vertrieben, doch kehrten sie immer wieder zurück.

Peros

Das nördliche Teilgebiet Noeas. Oft reisen die Elfen Milithrams durch die Ebenen und so haben die Bewohner einiges an Wissen von ihnen erlangt. Die Menschen Peros gehören zu den besten Heilern und Kräuterkundigen Noeas.

Ro

Fluss, der die Inselfestung Tiberus umschließt.

Osgalath

Land zwischen dem Luma und dem Rodna. Ein wildes und tückisches Land, das seine Westgrenze an den Sümpfen hat und im Osten an die Amnath-Muil grenzt. An der Grenze zu den Sümpfen stehen Ruinen einer alten Elfenstadt. Zu Zeiten des goldenen Zeitalters war dies die äußerste Stadt der Sümpfe. Im Zeitalter der Finsternis wurde sie zerstört und nun zeugen nur noch die Ruinen von vergangen Tagen.

Pforte des Andorian

Einziger Übergang im Norden Velorias über den starken Fluss Andorian mit seinen reißerischen Stromschnellen. Seit jeher unter dem Schutz der Elfen Mirans.

Rodna

Fluss, der aus dem Lani-See entspringt und in die Sümpfe fließt, dort verbindet er sich mit vielen kleineren Flüssen und mündet in den Luma.

Roth

See, der außer der Pforte des Andorian die einzige andere Möglichkeit bietet, den Andorian zu überqueren.

Schatten-Berge

Gebirge, das Balkorad umschließt und seine dunklen Wesen vor der Welt verbirgt.

Silithrim

Hier hatten die Elfen ein neues Reich erschaffen, eines hoch in den Bäumen und tief unter der Erde. Silithrim war ein besonderer Ort in der Kultur der Elfen, nicht nur wegen seiner Stadt im Berg, sondern auch wegen der Drachen. Hier lebten Elfen und Drachen in Harmonie zusammen und dort wurde der Orden der Drachenelfen geboren.

Ryflah

Fluss, der aus dem Roth und in die Feäolamar-Felder fließt.

Schattenwald

Der größte und älteste Wald Velorias. Er erstreckt sich an den Hängen des Diuclyth-Gebirges und bildet so eine Grenze für die östlichen Ländern vor den Gefahren der Berge. Der Schattenwald ist seit der Erschaffung der Elfen ihre Heimat gewesen und in diesem uralten Wald, den sie selbst gepflegt und mitwachsen hatten lassen, haben sie unzählige Zeitalter überstanden.

Silra-Gebirge

Gebirge, das im Norden an die Amnath-Muil und den Lani-See grenzt und im Süden die nördliche Grenze Arliths bildet.

Saneria

Hauptstadt der Elfen des Schattenwaldes. Heimat des kulturellen Herzens des Elfentums. In Saneria lebt die Geschichte seit Anbeginn der Welt fort.

Sila

Menschendorf in Doranien.

Silberfluss

Entspringt im Diuclyth-Gebirge. Fließt durch den Schattenwald, wo er auch den Niehram-See speist, dann fließt er durch Halonien und vereinigt sich mit dem Luma, dem größten Fluss Velorias. Das Wasser des Silberfluss ist sehr rein, da die Zauber des Schattenwaldes in ihm enthalten sind und in der Nacht leuchtet er wie ein silbernes Band, woher er auch seinen Namen hat.

Südliche Hügel

Die südlichen Hügel beherbergten einst den äußersten Wachposten Velorias, doch im Krieg des Knochenkultes wurde dieser Wachposten zerstört und heute wachen nur noch Ruinen über das Grenzland.

Taras

Land zwischen den Sümpfen und Aeon. Oft reiten die Elfen Aeons nach Taras, um die dortigen Orks, die oft aus dem Silra-Gebirge kommen, zu jagen.

Uthar

Menschenstadt am Maindian. Nahe dem Fluss gibt es grüne Wiesen, doch ansonsten nur die karge Ebene der Amnath-Muil, wo kein Mensch lebt.

Sümpfe

Zentrum Velorias. Einst die Hochburg der Finsternis in den Zeiten der Schattenkriege. Heute ein dunkler Ort, voller boshafter Geister und uraltem Wahnsinn.

Tiberus

Eine alte Inselfestung Doraniens, die vom Ro umschlossen wird, eines Seitenarms des Luma.

Veloria

Land des Lichtes. Altelfische Bezeichnung für die geschützte Welt. Zu Zeiten der Schöpfer*innen, lebten Elfen in ganz Veloria und nicht nur in den großen Wäldern.

Tanor

Zwergenstadt im Diuclyth-Gebirge. Große Siedlung der Zwerge und oft im Kampf mit den Orks des Diuclyth-Gebirges verstrickt, zusammen mit den Menschen vom Feldor-Tal.

Trysal-Gebirge

Östliches Gebirge am Meer. Reicht von Gardindel bis zur Leon-Bucht und ist die Heimat der Zwerge Ygath.

West-Anfala

Das westliche Land Noeas. Dort gibt es viele kleinere und größere Festungen der Menschen.

Wyran

Menschenhafen in der Leon-Bucht. Haben viel durch die Elfen Dawens gelernt und zählen zu den besten Seefahrern der Menschen.

Zarea

Elfenstadt im Schattenwald. Selbst unter ihrem Volk sind sie meisterhafte Kundschafter und Waldläufer. Vor ihrem eigenen Volk sind sie nur dahinhuschende Schatten im Wald. Für alle anderen Völker weder zu sehen noch zu hören, selbst mittels Magie nicht.

Yaldimar

Im Norden grenzt das fruchtbare Land an den Schattenwald und an seinen anderen Grenzen wird er vom Althira, Luma und Silberfluss begrenzt. Ein fruchtbares Land und gehütet durch die Zauber der Elfen, die die Wasser aus dem großen Wald tragen.

Ygath

Zwergenstadt. Bekannt für ihre Perlen, die sie aus dem nahegelegenen Meer fischen.

Zoma

Kleiner Wald an den nordwestlichen Berghängen des Diuclyth-Gebirges.

 H i s t o r i s c h e
S c h a u p l ä t z e 

Liuen Sylangra

Uralte Stadt, die im goldenen Zeitalter das Herzstück der gesamten Welt war. Ein Ort voller Wunder und Harmonie zwischen allen Völkern.

Monothan

Altes Reich des Knochenkultes

Phylave

Altes Reich der Seeschlangen

Thilun

Einst höchster Berg der Welt. Liuen Sylangra wurde auf seinem Gipfel erbaut.

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